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Die Verbesserung von anwendungsspezifischen Engpässen, wie z.B. bei minimalinvasiven endoskopassistierten Zugängen, punktgenauen Tumorbiopsien bzw. -resektionen, Katheterinsertation, tiefen Hirnstimulationen und Mikrolaserablationen ist für eine optimale Therapie des individuellen Patienten von essentieller Bedeutung.
Im Projekt wird eine Integrierte Kopfchirugische Arbeitsstation (INKA) entwickelt, die durch modular aufeinander abgestimmte Komponenten der Bildgebung und Integration, hybrider Positionssensorik und Navigation sowie mechatronischen Halte- und Assistenzsystemen, mit standardisierten Schnittstellen zwischen technischen Modulen sowie zur Mensch-Maschine-Kommunikation eine erhebliche Verbesserungen in der gesundheitlichen Versorgung ermöglicht. Die Instrumente können durch das magnetische Tracking auch im Körperinneren exakt verfolgt werden. In Verbindung mit einer an die Kopfchirurgie angepassten kraftüberwachten Positioniereinheit, kann zusätzlich die Instrumentenführung bzw. -kontrolle verbessert werden und eine versatzfreie Arretierung der Instrumente erreicht werden.
Quelle: http://www.gesundheitswirtschaft-nrw.de/fileadmin/user_upload/PDF/Kurzprofile_Med_inNRW_mit_Inhaltsverzeichnis.pdf