Ambulante und telemedizinisch unterstützte Anschluss-Rehabilitation nach Koronar-/Klappen-Operationen

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Fördernde Institutionen
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    • Durch die telemedizinisch gestützte Rehabilitation AUTARK (Ambulante und telemedizinisch unterstützte Anschluss-Rehabilitation nach Koronar-/Klappen-Operationen) können Patienten nach einer Bypass oder Klappenoperation 12 Wochen lang zu Hause versorgt werden.

    Die Patienten sparen damit anstrengende Wege zu Tageskliniken. Die Eigenverantwortung der Patienten zu Hause führt zu mehr Lebensqualität. Das Programm versucht möglichst viele Patienten mit Koronar- und Klappenoperationen zu erreichen sowie mit Kliniken und niedergelassen Kardiologen und Krankenkassen eng zusammenzuarbeiten.

    Ausgestattet werden die Patienten mit einem mobilen EKG-Gerät und einem Ergometer. Das Ergometer wird vom IFAT gestellt, im häuslichen Umfeld des Patienten aufgebaut und nach erfolgreichem Beenden der ambulanten Rehabilitation wieder abgeholt. Die Untersuchungen finden beim Kardiologen vor Ort statt. Die Ergebnisse der Begleituntersuchungen sind die Basis der Trainingspläne, die der Patient während der Rehabilitation erhält (nach 3, 6 und 9 Wochen).

    Mindestens einmal pro Woche leitet der Patient ein EKG ab und überträgt dieses per Telefon an das IFAT. Die Ärzte des IFAT werten das EKG sofort aus und besprechen mit dem Patienten die weitere Vorgehensweise.

    Die Kosten des Programms werden je nach Krankenkasse übernommen. Der Sozialdienst des Hauses klärt dies vorerst ab.

    Quelle: http://www.hdz-nrw.de/institute/angewandte-telemedizin/aktuelle-programme/autark/

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    http://www.hdz-nrw.de/institute/angewandte-telemedizin/aktuelle-programme/autark/

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