[ICT for Health]Information Communication Technology for Health

Adresse: 

Kanzleistraße 91-93
24943 Flensburg
Deutschland
DE
Art der Organisation:
  • Universität / Hochschule
  • Warum „ICT for Health“?

    Die Zahl älterer Menschen steigt stetig – auch in der Ostseeregion. Damit einher geht aber auch die steigende Zahl von chronisch erkrankten Bürgern. Das ist auch eine große Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen. Die Gesundheitsvorsorge durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT), auch bekannt als eHealth, bietet Lösungen für die wachsenden Herausforderungen. Durch den Einsatz moderner Technologien in Kombination mit verbesserten Dienstleistungen kann das Gesundheitswesen effizientere Leistungen anbieten.

    Sicherstellung qualitativ hochwertiger Gesundheitsvorsorge für die Bevölkerung durch ICT-Lösungen

    eHealth-Technologien ermöglichen den Bürgern, eine größere Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und Lebensqualität zu tragen und führen zu einer verbesserten Kosteneffizienz im Gesundheitssektor. Die Nutzung von ICT schafft Kooperationsmöglichkeiten zwischen Patienten und Ärzte zur Prävention und Behandlung von chronischen Krankheiten. So kann ICT genutzt werden, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsvorsorge zu gewährleisten.

    Höhere Akzeptanz von ICT im Gesundheitswesen ist der Kern für die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung in der Zukunft

    Trotzdem eHealth dem Gesundheitssektor bereits in Grundzügen zur Verfügung steht, ist die Bereitschaft, die Technologien tatsächlich zu nutzen, noch nicht gleichermaßen intensiv ausgeprägt. Die Akzeptanz von ICT variiert bei Bürgern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens. Doch eine breitere Akzeptanz und damit verbunden auch eine erhöhte Nutzung von eHealth ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung, Umsetzung und Erzeugung innovativer Technologien zur Gesundheitsvorsorge. Daher müssen Sozialkompetenz, Wissen und Akzeptanz bei den Bürgern und Mitarbeitern des Gesundheitswesens zur Nutzung von eHealth-Technologien in der gesamten Ostseeregion gestärkt werden.
     

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